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Dienstag, 2. August 2011

Feind an meiner Seite

Wir griffen nach dem hellsten Stern
Dem Glück so nah und viel zu fern.
Die Finger verbrannt und alles was bleibt
Ist die Suche nach Gemeinsamkeit.
Nur noch die Maske aus Hass,
Die das Leiden verdeckt
Der Schoß des Vergessens,
In dem du dich versteckst.
Ich suche vergebens nach längst erreichter Pleite.
Du warst die Liebe meines Lebens
Und der Feind an meiner Seite!

Wir können uns lieben,
Wir können uns hassen,
Doch ich kann dich nicht vergessen lassen
Was mal war und wer wir sind.
Und was die Zeit uns alles bringt.

Wenn die Flucht zur Sucht wird,
Und der Horizont zur Heimat,
Wenn das Hirn ein Bild kreiert,
Das sich in deinem Schoß verliert.
Dann bleibt die Maske aus Leid,
Die den Hass verdeckt
Und der Fluch des Vergessens,
Der dich nun versteckt.
Ich suche vergebens nach längst erreichter Pleite,
Du warst die Liebe meines Lebens
Und der Feind an meiner Seite!

Suche ich vergebens nach der längst erreichten Pleite?
Du warst die Liebe meines Lebens
Und der Feind an meiner Seite!

Wir können uns lieben,
Wir können uns hassen,
Doch ich kann dich nicht vergessen lassen
Was mal war und wer wir sind.
Und was die Zeit uns alles bringt.
Wir können uns lieben,
Wir können uns hassen,
Doch ich kann dich nicht vergessen lassen
Was mal war und wer wir sind.
Und was die Zeit uns alles bringt.

Wir hassten die Welt, die uns umgibt.
Und ich war der Bruder,
Der Bruder, der dich liebt!.
Hab unsere Bilder verbrannt
Und meine Seele zerissen,
Doch ich kann dich niemals,
Niemals vergessen!

Wir können uns lieben,
Wir können uns hassen,
Doch ich kann dich nicht vergessen lassen
Was mal war und wer wir sind.
Und was die Zeit uns alles bringt.
Wir können uns lieben,
Wir können uns hassen,
Doch ich kann dich nicht vergessen lassen
Was mal war und wer wir sind.
Und was die Zeit uns alles bringt.

Freitag, 20. Mai 2011

Ertrunken


Bin ich fähig zu lieben?
Zeigst du mir wie es geht?
Kann man Liebe lernen?
Wenn es dir den Kopf verdreht?
Warum spielen Gedanken in meinem Kopf verstecken,
Wenn du einfach nur in meiner Nähe bist?
Warum dreht mein Magen ständig Pirouetten,
Bevor er langsam seine weiße Fahne hisst?

Ich bin in dir ertrunken
Auf den Meeresgrund gesunken
Mein Herz schlägt leise Wellen in der Flut
Und ich bin in mir ertrunken
Hab dir hinterher gewunken
Stiller Abschied, ohne Kraft und Mut

Diese Droge
Sie trägt deinen Duft
Wie lange kann ich atmen
Von deiner Luft?
Warum lässt mich die Hoffnung erdolchen,
Wenn die Zweifel hier in meiner Nähe sind?
Warum kann ichs nicht lernen?
Tief in mir bin ich noch immer Kind

Ich bin in dir ertrunken
Auf den Meeresgrund gesunken
Mein Herz schlägt leise Wellen in der Flut
Und ich bin in mir ertrunken
Hab dir hinterher gewunken
Stiller Abschied, ohne Kraft und Mut

Und ich bin in dir ertrunken
Auf den Meeresgrund gesunken
Mein Herz schlägt leise Wellen in der Flut
Und ich bin in mir ertrunken
Hab dir hinterher gewunken
Stiller Abschied, ohne Kraft und Mut

Lass mich nicht ertrinken!
Auf den Meeresboden sinken!
Ohne Kraft und ohne Mut
Steig ich in die Flut

Montag, 16. Mai 2011

Asche zu Asche - Der W

Ich hab alles gegeben - meine Schuldigkeit getan
Ich blicke zurück - doch rühr es nie wieder an
Ich lebte mein Leben - konstant konsequent
Hab mein wütendes Herz - an euch verschenkt
Ich sage das alles laut und klar
Und ich hoffe es nimmt mich jemand wahr
Ich habe meine Art die Dinge zu sehn
Eines Tages werdet ihr es verstehn
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund
Ein Ende ist Anfang und gar nicht schlimm
Ich sage es als Mantra vor mich hin
Meines Daseins berauschendste Tage
Das Lied meines Lebens und ewige Narbe
Ich hab es gehasst - ich hab es geliebt
Jeder Augenblick - war so intensiv
Geschichten tragen stets ein anderes Kleid
Und verblassen mit der Zeit
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund
Wort für Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Wort für Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Es gibt kein Zurück - Schande über mein Haupt
Habe alles getan, alles gegeben
Jetzt beginnt der Rest...
Hallo Rest meines Lebens
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Es gibt kein Zurück - Schande über mein Haupt
Habe alles getan, alles gegeben
Jetzt beginnt der Rest...
Hallo Rest meines Lebens
Wort für Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Gedanken die töten
Gedanken die quälen
Ohne Gnade
Ich schreib sie mir von der Seele
Ich schreib sie mir von der Seele
Mein Herz spürt die Angst, das Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Die Schwachen beschützen, die Starken berauben
Das ist es, woran ich glaube
Der Traum ist ausgeträumt
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Doch es ist aus, mein Freund

Dienstag, 3. Mai 2011

Ich

Wenn Alle reden, schweige Ich
Was Alle sagen, sag Ich nicht
Wo Alle glauben,  zweifle Ich
Wie Alle denken, denk Ich nicht.

Wenn Keiner redet, wag Ich zu reden
Was Keiner sagt, das sage Ich
Wo Keiner glaubt, werd Ich beweisen
Wie Keiner denkt, so denke Ich!

Wenn Alle gehen, bleibe Ich
Was Alle sehen, seh Ich nicht
Wo Alle stehen, gehe Ich
Wie Alle hassen, hass Ich nicht.

Wenn Keiner geht, wag Ich zu gehen
Was Keiner sieht, das sehe Ich
Wo Keiner steht, dort werd Ich stehen
Wie Keiner hasst, so hasse Ich!

Wenn Alle geben, nehme Ich
Was Alle lieben, lieb ich nicht
Wo Alle leben, sterbe Ich
Wie Alle sind, so bin ich nicht

Wenn Keiner gibt, dann werd Ich geben
Was Keiner Liebt, das liebe Ich
Wo Keiner lebt, dort werd Ich leben
Wie Keiner ist, ja so bin Ich!

Freitag, 29. April 2011

Verbrennen

Es war einmal ein junger Knabe
Der hatte eine tolle Gabe
Spielt mit dem Feuer in der Hand
Bis er sich dann die Haut verbrannt
Wollt mich mit der Glut verbünden
Befahl sie mir mich anzuzünden
Dein Feuer brennt in meinem Herz
Und ich liebe diesen Schmerz!


Und schon wieder
Und schon wieder
Springt dein Funke über!

Ich will brennen!
Und schon leuchten Haut und Haar
Verbrennen!
Das Feuer brennt so wunderbar
Ich bin nur ein verkohltes Tier,
Doch dein Feuer brennt in mir!

Nach einer Weile bin ich froh
Mein Körper brannte Lichterloh
Dann kam mir bald zu Hilf die Zeit
In der es kalte Flocken schneit
In meiner Ruh zähl ich die Narben
Hab den Funken tief vergraben.
Doch statt in Angst die Tat bereut,
Zünd ich das Feuer an erneut!

Ich will brennen!
Und schon leuchten Haut und Haar
Verbrennen!
Das Feuer brennt so wunderbar
Ich bin nur ein verkohltes Tier,
Doch dein Feuer brennt in mir!

Deine Augen werfen Funken
Weisen mir den Weg im Dunkeln
Ja ich weiß, du willst mich nicht
Mit diesen Narben im Gesicht.
Ich bin nur ein verkohltes Tier,
Doch dein Feuer brennt in mir!

Ich will brennen!
Und schon leuchten Haut und Haar
Verbrennen!
Das Feuer brennt so wunderbar
Ich bin nur ein verkohltes Tier,
Doch dein Feuer brennt in mir!


Und schon wieder
Und schon wieder
Springt dein Funke über!

Donnerstag, 28. April 2011

Niemand

Wer sagt dir, dass du musst,
Und wie du musst?
Wer sagt dir, dass dus du tust,
Und wie dus tust?
Wer sagt dir, dass du willst,
Und wie du willst?
Wer sagt dir, dass du liebst,
Und wie du liebst?
Wer sagt dir, dass du lebst,
Und wie du lebst?
Und ob du nicht schon längst gestorben bist?

Niemand
Niemand
Niemand außer dir selsbt!
Niemad
Schneid die Fäden ab,
Damit du ungebremst in deine Wahrheit fällst!

Dienstag, 26. April 2011

Wenn du wartest

Du bist die, die mich am besten kennt,
Doch die, die am wenigstens ahnt
Von der Wahrheit, von dem was ich wirklich will.

Du bist die Eichel, die an meinem Ast hängt.
Du bist die, die mich weckt, wenn sie auf meine Nase fällt.
Suche die Wahrheit, suche das, was ich will.

Deine Sterne zeigen mir meinen Weg,
Egal wo er hinführt, es ist noch nicht zu spät.
Ich trinke die Zeit, die uns verloren scheint,
Ich esse den Schmerz, der nicht auf deiner Seele bleibt.

Wenn du wartest, zeig ich dir wo unsre Sonne steht
Wenn du wartest, Nein es ist nicht zu spät!
Wenn du wartest, zeig ich dir wo unsre Sonne steht
Wenn du wartest, zeig ich dir den Ort
An dem die Zeit nie vergeht!

Du bist die, die mich am besten kennt,
Doch die, die am wenigstens ahnt
Von der Wahrheit, von dem was ich wirklich will.

Du bist die, die mir meine Träume zeigt.
Doch du bist die, die nicht ahnt,
Dass es Albträume sind!

Du bringst mich zurück,
Wenn ich mich in dir vergessen hab.
Aber wohin führt der Weg?
In unser gemeinsames Grab?

Wenn du wartest, zeig ich dir wo unsre Sonne steht
Wenn du wartest, Nein es ist nicht zu spät!
Wenn du wartest, zeig ich dir wo unsre Sonne steht
Wenn du wartest, zeig ich dir den Ort
An dem die Zeit nie vergeht!

Sonntag, 24. April 2011

Sleep Tight!

Nach einem solchen Abend reißen mich meine Gedanken immer wieder zu dir.
Lass es mich nicht wert sein, für dich zu reimen,
Aber nachdem in der Bar der letzte Whiskyrest vertrocknet ist,
Erschien es mir nötig meine Gedanken zu sammeln,
Bevor ich mit Begeisterung den nächsten Morgen knutsche
Und all die Albträume in der Untersten Hirnhälfte vergrabe.
 
Unsere Straße verfolgt die selbe Richtung,
Umso verwunderlicher, dass wir sie nicht zusammen befahren.
Bist du mir voraus, oder Meilenweit hintendran?
Ich würde es gerne beantworten,
Aber wie soll ich das tun, wenn ich dich wieder nur in meinen Gedanken bei mir sehe?

Dieses berauschende Gefühl, bei dir zu sein, lässt sich durch den Whisky gut ersetzen.
Und ob mich nun blonde oder brünette Träume in die Nacht begleiten,
Ich bin nie alleine,
Aber du brauchst nicht zu glauben, dass ich nicht einsam wäre!

Was würde ich geben, für den einen Ruck, der dir noch fehlt?
Was würde ich geben ,für den Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt?
Ich kann trinken was ich will,
Dieser Tropfen ist erst dick genug, wenn ich längst ertrunken bin.

Wir unterhalten uns über unsere Träume
Unsere Ziele,
Deine Wünsche
Und über die wahre Liebe.
Aber wie kann ich da mitreden?
Während du glücklich schläfst,
Womöglich ohne einen kleinen Teil deines Gedächtnisses an mich zu verschwenden,
Sitze ich hier und schreibe mir die Seele leer, damit auch ich endlich einschlafen kann.

Ob das ganze nur ein Scherz ist?
Ein Kreis, der sich unaufhaltsam um mich herum dreht,
Nur um mir zu zeigen wer ich nicht bin?
Ich habe es satt, deine Tränen zu trinken,
Deine Tränen, die du mir fälschlicherweise als meine unterjubeln willst.

Ich schreibe hier nur Lieder,
Und ob ich aus diesem hier eines Tages ein großes Meisterwerk basteln werde,
welches mir Ruhm und Reichtum verschafft,
Oder ob es spätestens nach einer Woche in irgendeinem Papierkorb landet,
Das is mir völlig gleich, solange ich mein Ziel, Dich, nicht aus den Augen verliere.
 
An einem nun beinahe Frühlingsmorgen scheint der Mond,
Der mir dich viel zu oft aus meinen Armen gerissen hat,
Nurnoch mäßig schwach. Er ist nun auch nichtmehr der, der er mal war.
Als er mich noch begleitete, auf meiner Passion mit deinem Kreuz auf meinem Rücken.
Also lasset die Sterne von oben scheinen,
Die sich wohl noch immer als meine Freunde ausgeben,
Auf meinem persönlichen Highway to Hell!

Doch auf diesem Highway werde ich einen Gang höher Schalten
Und versuchen, dich so schnell wie möglich vor mir zu finden.
Sollte ich dich bereits überholt haben,
Dann wünsche ich ein schönes weiteres Leben,
In dem für Uns alles zu spät ist...

Freitag, 22. April 2011

Glied(er)schmerzen

Sag mir was los ist
Sag mir was du hast
Sag mir hast du deinen nächsten Zug verpasst?
Hör mir zu mein Kleiner,
Dass du nie vergisst
Es ist nicht gesund, wenn du von der Liebe frisst!
Es ist nur dein Leben,
Es ist nur dein Job
Immer rein und raus
Und rein und Raus
Und am Ende der Vulkan
Mehr Leid, mehr Elend, mehr mute ich dir nicht an!

Seit wann kannst du dich denn verlieben?
Hast es mit Allen schon getrieben.
Seit wann hast du denn ein Herz?
Seit wann fühlst du denn diesen Schmerz?
Glaube, Hoffnung, Liebe, mein Freund
Hast du die Stunden deiner Triebe versäumt?
Glaubst du an Liebe,
Rammt dir die Hoffnung ein Messer in dein Herz
Glaubst du an Hoffnung,
Erntest du nur Liebesschmerz!

Glied(er)schmerzen
Würde ich es nennen
Tote Hose
Oder innerliches verbrennen!
Mein Freund du hast keine Gefühle,
Warum leitest du mich?
Warum zwingst du mir die Hoffnung auf?
Nein, die brauche ich nicht!
Es ist nur dein Leben,
Es ist nur dein Job
Immer rein und raus
Und rein und Raus
Und am Ende der Vulkan
Mehr Leid, mehr Elend, mehr mute ich dir nicht an!

Seit wann kannst du dich denn verlieben?
Hast es mit Allen schon getrieben.
Seit wann hast du denn ein Herz?
Seit wann fühlst du denn diesen Schmerz?
Glaube, Hoffnung, Liebe, mein Freund
Hast du die Stunden deiner Triebe versäumt?
Glaubst du an Liebe,
Rammt dir die Hoffnung ein Messer in dein Herz
Glaubst du an Hoffnung,
Erntest du nur Liebesschmerz!

Mein kleiner Freund
Warum leitest du mich?
Mein Kleiner Freund
Zum Lieben brauch ich dich nicht!
Mein kleiner Freund
Aus meiner Hose geblickt
Mein kleiner Freund
Und dann die Nächste gefickt!

Seit wann kannst du mich denn verlieben?
Hab es mit Allen schon getrieben.
Seit wann hast du denn mein Herz?
Seit wann fühlst du denn meinen Schmerz?
Glaube, Hoffnung, Liebe, mein Freund
Hast du die Stunden deiner Triebe versäumt?
Glaubst du an Liebe,
Rammt dir die Hoffnung ein Messer in dein Herz
Glaubst du an Hoffnung,
Erntest du nur Liebesschmerz!

Donnerstag, 21. April 2011

Hand aufs Herz

Denkst du an die Sonne,
die ganz unscheinbar in deiner Welt aufgeht?
Denkst du an den Tag,
der erwartungsvoll vor deiner Türe steht?
Denkst du an die Sorgen,
die es in deiner Welt nicht gibt?
Oder denkst du an den Toren,
Der dich noch immer liebt?
Denkst du, du schaffst es,
Einmal nur bei ihm zu sein?
Denkst du, du schaffst es,
Einmal mit ihm ganz allein?
Bevor die Sonne wieder geht, ohne sich zu bedanken.
Verlange ich nur
Einen einzigen Gedanken.

Hand aufs Herz
Wie sehr zieht es dich zu mir?
Hand aufs Herz
Wieso bist du noch immer hier?
Hand aufs Herz
Willst du alleine, alleine sein?
Vertreib den Schmerz
Oder bist du für immer, für immer mein?

Denkst du an die Nacht,
in der das Dunkel sich ausgeschlossen hat?
Denkst du an die Zeit,
in der das Glück sich für uns aufgeopfert hat?
Denkst du an die Sterne,
die es für immer und ewig gibt?
Denkst du an den Toren,
der dich noch immer liebt?
Denkst du, du schaffst es,
Diesen Moment zu inhalieren?
Denkst du, du schaffst es,
Dich in unsrer Zeit auf ewig zu verlieren?

Hand aufs Herz
Wie sehr zieht es dich zu mir?
Hand aufs Herz
Wieso bist du noch immer hier?
Hand aufs Herz
Willst du alleine, alleine sein?
Vertreib den Schmerz
Oder bist du für immer, für immer mein?

Der Kampf um Licht und Schatten,
Der unser Leben ist.
Lässt mich nur immer aufs neue hoffen,
Dass du mich nicht vergisst!
Bevor die Sonne wieder geht, ohne sich zu bedanken
Verlange ich nur
Einen einzigen
Einen einzigen Gedanken!

Hand aufs Herz
Wie sehr zieht es dich zu mir?
Hand aufs Herz
Wieso bist du noch immer hier?
Hand aufs Herz
Willst du alleine, alleine sein?
Vertreib den Schmerz
Oder bist du für immer, für immer mein?

So Hand aufs Herz
Wie sehr zieht es dich zu mir?
Hand aufs Herz
Wieso bist du noch immer hier?
Hand aufs Herz
Willst du alleine, alleine sein?
Vertreib den Schmerz
Oder bist du für immer, für immer mein?

So Hand aufs Herz,
Vertreib den Schmerz
Hand aufs Herz
Bis ich dann wieder bei dir bin.